Systemanalytikerin
Programmiererin und Systemanalytikerin.
1991 bis 2000 Mitglied bei HBV (jetzt ver.di), AWO, Bund Naturschutz, AIDS-Hilfe, Kuratorium des Deutschen Kinderschutzbundes und bei der Sozialistischen Jugend Deutschlands "Die Falken"; 1993 bis 2002 Präsidentin des Jugendrotkreuzes Bayern und der Zentralstelle für Recht und Schutz der Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen e. V.; Mai bis Oktober 2002 Präsidentin des Deutschen Familienverbandes.
Mitglied der SPD seit 1972, 1991 bis 2000 Landesvorsitzende der Bayern-SPD, 1997 bis 2003 stellvertretende Vorsitzende der Bundes-SPD.
Mitglied des Bayerischen Landtags 1994 bis 2000.
Mitglied des Bundestages 1980 bis 1994 und seit 2005; 1987 bis 1990 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion und Vorsitzende des Arbeitskreises "Gleichstellung von Mann und Frau" der SPD-Fraktion. Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages von 1990 bis 1994. 2002 bis 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Bundesministerin,
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
Vodafone D2 GmbH, Düsseldorf,
Ombudsfrau, monatlich, Stufe 1
Hoffmann-La Roche AG, Basel,
Mitglied des Beirates im International Public Policy Forum
zum Thema Rheumatoide Arthritis
Evangelische Kirche in Deutschland, Hannover,
Mitglied der EKD-Kommission "Chancen des Alters", ehrenamtlich
Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V., Berlin,
Schirmherrin, ehrenamtlich
Bertelsmann-Stiftung ''Allianz für Familie'', Gütersloh,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Deutscher Lotto- und Totoblock, Stuttgart,
Mitglied des Ethikbeirates, ehrenamtlich
Franconian International School e.V., Erlangen,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Frankfurt/Main,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Sabine Christiansen-Kinderstiftung, Berlin,
Stellv. Vorsitzende, ehrenamtlich
Stiftung Mitarbeit, Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
World Vision Deutschland e. V.,
Der Deutsche Kinderpreis, Friedrichsdorf,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".
Renate Schmidt (Nürnberg), MdB
SPD
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
E-Mail: E-Mail an MdB
Renate Schmidt (Nürnberg)
Internet:
http:// www.renateschmidt.de