Studiogespräch über das Verhältnis von Politik und Sport
Seit Wochen steht China im Mittelpunkt der politischen Nachrichten. Die Olympischen Sommerspiele in Peking, vom IOC geplant und ausgerichtet als friedliches, völkerverbindendes Ereignis, werden durch die brutalen Vorgänge in Tibet vielfältiger politischer Kritik unterzogen.
In einem Studiogespräch des Parlamentsfernsehens haben fünf Gäste am Dienstag, dem 8. April 2008, die verschiedenen Aspekte beleuchtet, die das Verhältnis von Sport und Politik betreffen. Mit Moderator Sönke Petersen diskutierten der Vorsitzende des Bundestags-Sportausschusses, Peter Danckert (SPD), der stellvertretende Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, Holger Haibach (CDU/CSU), die Generalsekretärin der Deutschen Sektion von amnesty international, Barbara Lochbihler, Professor He Weifang von der Universität Peking sowie Christoph Müller-Hofstede von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Die Sendung ist ab sofort als Video on Demand abrufbar.