Zur Begründung heißt es, im Zuge des demografischen Wandels werde die Zahl Pflegebedürftiger massiv steigen. Die Bewältigung der pflegerischen Versorgung werde daher wesentlich von der Bereitschaft und Möglichkeit enger Bezugspersonen abhängen, sich an der Versorgung Pflegebedürftiger zu beteiligen. Deshalb müssten bestehende Angebote zur Unterstützung und Entlastung von pflegenden Angehörigen verbessert werden.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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Stoltenberg, Alexander Weinlein