Berichte der Regierung über die Arbeit des Europarates im
Jahr 2009
Europa/Unterrichtung - 05.05.2010
Berlin: (hib/AS/BOB) Die Bundesregierung
hat zwei Unterrichtungen über die Tätigkeit des
Europarates im Jahr 2009 vorgelegt. In einem ersten Bericht
über den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2009 (
17/1495) erläutert die Regierung, dass
einer der wesentlichen Aufgaben darin bestand, die infolge des
Russland-Georgien-Konflikts entstandenen Meinungsverschiedenheiten
im Ministerkomitee zu entspannen. In diese Zeit sei auch die
kontroverse Debatte um die Neuwahl des Generalsekretärs
gefallen. Die Wahl sei letztendlich verschoben worden. Die Wahl des
Generalsekretär Thorborn Jagland sei dann in zweiten
Berichtszeitraum vom 1. Juli bis 31. Dezember 2009 gefallen,
über den die Bundesregierung ebenfalls eine Unterrichtung (
17/1496) vorgelegt hat. In dieser Zeit
führten zum einen Slowenien und zum anderen die Schweiz den
Vorsitz.
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