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© Ute Granold/ Werner Feldmann
Rechtsanwältin
1973 Abitur in Mainz. 1973 bis 1978 Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 1982 zweites juristisches Staatsexamen; Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Seit 1982 als Rechtsanwältin selbstständig tätig; 1984 bis 2001 Dozentin an der Bundeswehrfachschule in Mainz.
Mitglied im Deutschen Anwaltsverein, im Deutschen Juristinnenbund, beim Deutschen Roten Kreuz (DRK), im Kolpingwerk und in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
1972 Eintritt in die CDU, seit 1984 Gemeinderätin in Klein-Winternheim, seit 1990 Ortsbürgermeisterin; seit 1994 Mitglied des Kreistages Mainz-Bingen; 1996 bis Oktober 2002 Mitglied des Landtags von Rheinland-Pfalz, u. a. Justiziarin der CDU-Landtagsfraktion.
Mitglied des Bundestages seit 2002.
Rechtsanwältin, selbständig, Mainz,
Mandant 63, 2009, Stufe 1
Mandant 64, 2009, Stufe 2
Mandant 65, 2009, Stufe 1
Mandant 66, 2009, Stufe 1
Mandant 67, 2009, Stufe 1
Mandant 68, 2009, Stufe 1
Mandant 69, 2009, Stufe 1
Mandant 70, 2009, Stufe 1
Mandant 71, 2009, Stufe 1
Mandant 72, 2009, Stufe 1
Mandant 73, 2010, Stufe 1
Mandant 74, 2010, Stufe 1
Mandant 75, 2010, Stufe 1
Mandant 76, 2010, Stufe 1
Mandant 77, 2010, Stufe 1
Mandant 78, 2010, Stufe 1
Mandant 79, 2010, Stufe 1
Mandant 80, 2010, Stufe 1
Mandant 81, 2010, Stufe 1
Mandant 82, 2010, Stufe 1
Mandant 83, 2010, Stufe 1
Mandant 84, 2010, Stufe 1
Mandant 85, 2010, Stufe 1
Mandant 86, 2010, Stufe 1
Landkreis Mainz-Bingen, Ingelheim,
Mitglied des Kreistages
Ortsgemeinde Klein-Winternheim der
Verbandsgemeinde Nieder-Olm, Klein-Winternheim,
Ortsbürgermeisterin, ehrenamtlich, monatlich, Stufe 1
Deutsches Institut für Menschenrechte e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung,
im Weiterbildungszentrum Ingelheim, Ingelheim,
Mitglied des Kuratoriums
SOLWODI e.V., Boppard - Hirzenach,
Mitglied des Stiftungsbeirates
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".