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Rechtsanwalt
Geboren am 18. November 1965 in Hannover; evangelisch-lutherisch; verheiratet, drei Kinder.
1985 Abitur am Kaiser-Wilhelms-Gymnasium in Hannover. Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg und Göttingen. 1985 bis 1987 Wehrdienst, Korvettenkapitän d. R.
1993 bis 1994 Pressesprecher der CDU Niedersachsen, seit November 1996 Rechtsanwalt.
Ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Atlantik-Brücke e. V.; ehrenamtliches Präsidiumsmitglied des Deutschen Evangelischen Kirchentages; ehrenamtlicher Vorsitzender der Stiftung zum Erhalt und zur Pflege des Weltkulturerbes Michaeliskirche in Hildesheim; ehrenamtliches Mitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Seit 1983 Mitglied der CDU und der Jungen Union; 1987 bis 1992 Mitglied des Bundesvorstandes der Jungen Union, 1992 bis 1995 Landesvorsitzender der Jungen Union Niedersachsen, seit 1995 Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Hildesheim, seit 2004 Mitglied im Bundesvorstand der CDU Deutschlands und seit November 2006 Bundesschatzmeister der CDU Deutschlands.
Mitglied des Bundestages seit 1994; bis Oktober 2009 außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion. Seit Oktober 2009 Staatsminister bei der Bundeskanzlerin.
Bundeskanzleramt, Berlin,
Staatsminister, monatlich, Stufe 3
Atlantik-Brücke e.V., Berlin,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Deutsche Parlamentarische Gesellschaft e.V., Berlin,
Vizepräsident, ehrenamtlich
Deutsche Vereinigung für Parlamentsfragen e.V., Berlin,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Deutscher Evangelischer Kirchentag, Fulda,
Mitglied des Präsidiums, ehrenamtlich
Deutsch-Ungarische Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland e.V., Bonn,
Mitglied des Gesamtpräsidiums, ehrenamtlich
Kaiserin Auguste Victoria-Stiftung, Hannover,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., St. Augustin,
Mitglied, ehrenamtlich
Siegmund Seligmann-Stiftung, Hannover,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung zum Erhalt und zur Pflege des Weltkulturerbes
Michaeliskirche in Hildesheim, Hildesheim,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".