Sören Bartol, SPD

Diplom-Politologe

Wahlkreis 172 Marburg
Direkt gewählt in Hessen

Geboren am 4. September 1974 in Hamburg; evangelisch; ledig.

1993 Abitur in Detmold. Studium der Politologie, Jura und Medienwissenschaften in Marburg; 2001 Diplompolitologe.

2000 bis 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter des hessischen Landtagsabgeordneten Ernst-Ludwig Wagner.

Mitglied bei ver.di, AWO, amnesty international und der Freiwilligen Feuerwehr Cappel.

1990 Eintritt in die SPD, 1992 bis 1993 stellvertretender Vorsitzender des Juso-Unterbezirks Lippe, 1995 bis 2002 Vorsitzender des Juso-Unterbezirks Marburg-Biedenkopf, seit 1998 Beisitzer im SPD-Unterbezirksvorstand Marburg-Biedenkopf. Seit 2001 Mitglied des Kreistages Marburg-Biedenkopf, seit Januar 2008 Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes.

Mitglied des Bundestages seit 2002; seit 2005 Vorsitzender der SPD-Landesgruppe Hessen.


Kontakt

Sören Bartol, MdB
SPD

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Stellvertretendes Mitglied

  • Haushaltsausschuss
  • Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Veröffentlichungspflichtige Angaben

3. Funktionen in Unternehmen

INOSOFT AG

IT-Consulting und Software, Marburg,

Mitglied des Aufsichtsrates

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Landkreis Marburg-Biedenkopf, Marburg,

Mitglied des Kreistages

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Bundesstiftung Baukultur, Potsdam,

Mitglied des Stiftungsrates

Schulstiftung der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Kassel,

Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich

Trägerverein Netzwerk Berlin e.V., Berlin,

Mitglied des Verwaltungsrates, ehrenamtlich

Verband Wohneigentum e.V., Bonn,

Mitglied des Beirates

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.

Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".