Dr. Angelica Schwall-Düren, SPD

Lehrerin

Wahlkreis 128 Coesfeld - Steinfurt II
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen

Geboren am 16. Juli 1948 in Offenburg; verheiratet, zwei Söhne.

1967 Abitur in Offenburg. Studium von Geschichte, Politischer Wissenschaft und Französisch in Freiburg i. Br., Montpellier und Münster, 1973 1. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien, 1977 Promotion in Wirtschafts- und Sozialgeschichte, 1982 Zusatzprüfung in Soziologie in Münster; 1985 bis 1992 nebenberufliche Weiterbildung zur Familientherapeutin und Supervisorin.

Ab 1973 wissenschaftliche Hilfskraft und akademische Tutorin an der Universität Freiburg, 1977 bis 1994 Lehrerin an Gymnasien in Ahaus und Gronau.

Mitglied "Aktion Münsterland e. V.", in der GEW, im Naturschutzbund Deutschland, bei den Naturfreunden, im WWF, in der Arbeiterwohlfahrt und im Marie-Schlei-Verein.

Mitglied der SPD seit 1976, 1987 bis 1996 Mitglied im SPD-Landesvorstand Nordrhein-Westfalen, 1990 bis 1996 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen im Bezirk Westliches Westfalen. 1979 bis 1994 Mitglied im Rat der Gemeinde Metelen, 1984 bis 1994 Sprecherin der SPD-Fraktion.

Mitglied des Bundestages seit 1994; seit 2002 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion.

> durch Verzicht ausgeschieden am 15. Juli 2010, Nachfolgerin Abgeordnete Kerstin Griese

 


Kontakt

Dr. Angelica Schwall-Düren, MdB
SPD

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Veröffentlichungspflichtige Angaben

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Sparkasse Westmünsterland, Dülmen,

Mitglied des Beirates

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Deutsch-Französisches Institut (dfi), Ludwigsburg,

Mitglied des Vorstandes

Deutsch-Polnische Gesellschaft Bundesverband e.V., Berlin,

Vorsitzende, ehrenamtlich

Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Berlin,

Mitglied des Stiftungsrates

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.

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