Christoph Strässer, SPD

Rechtsanwalt

Wahlkreis 130 Münster
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen

Geboren am 12. Juni 1949 in Velbert; verheiratet.

1967 Abitur. Wehrdienst bis 1969. 1969 bis 1974 Studium der Rechtswissenschaft in Bochum und Münster, Referendariat.

Seit 1982 Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuer- und Verwaltungsrecht, Niederlassungen in Münster (Nordrein-Westfalen) und Wittenberg (Sachsen-Anhalt).

Mitglied bei AWO, Humanistische Union, DFG/VK, ATTAC, beim SC Preußen Münster und bei Slow-Food e. V.

1969 Eintritt in die FDP und die Deutschen Jungdemokraten; 1977 Bundesvorsitzender der Jungdemokraten und Mitglied des FDP-Bundesvorstandes bis 1982. 1984 Eintritt in die SPD, seit 1993 Vorsitzender des Unterbezirks Münster. 1999 bis 2002 Mitglied des Rates der Stadt Münster.

Mitglied des Bundestages seit 2002; seit Dezember 2005 Sprecher der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der SPD-Fraktion.


Kontakt

Christoph Strässer, MdB
SPD

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
  • Rechtsausschuss

Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Stellvertretender Vorsitz

  • Parlamentarische Versammlung des Europarates

Ordentliches Mitglied

  • Parlamentarische Versammlung des Europarates
  • Europäische Versammlung für Sicherheit und Verteidigung / Versammlung der Westeuropäischen Union

Veröffentlichungspflichtige Angaben

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Aktion Deutschland Hilft e.V., Bonn,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Deutsches Institut für Menschenrechte e.V., Berlin,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Joseph-Wirth-Stiftung e.V., Mettmann,

Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich

Kneipp-Bund e.V., Bad Wörishofen,

Vorsitzender des Schiedsausschusses, ehrenamtlich

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.

Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".