Kerstin Tack, SPD

Diplom-Sozialpädagogin

Wahlkreis 042 Stadt Hannover I
Direkt gewählt in Niedersachsen

Geboren am 11.11.1968 in Wittingen, Landkreis Gifhorn.

1985 bis 1988 Ausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarsgehilfin; 1988 bis 1992 Umzug nach Hannover, Ausbildung zur Erzieherin am Stephanstift; 1992 bis 1996 Studium an der Evangelischen Fachhochschule Hannover; Abschluss: Diplom-Sozialpädagogin; 1996 bis 1998 Leitung eines Kooperationsprojektes "Hort in Schule" in der Fridtjof-Nansen-Schule in Vahrenheide bei der Arbeiterwohlfahrt; 1998 bis 2000 Jugendbildungsreferentin zum Deutschen Gewerkschaftsbund, Kreis Hannover; 2000 bis 2002 Geschäftsführerin des Betreuungsvereines Hildesheim e.V.; seit 2002 Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie - Beratung der 62 niedersächsischen Jugendämter.

Seit 1988 Mitglied bei der Sozialistischen Jugend Deutschland - Die Falken; in der Zeit von 1992 bis 1996 Bezirksvorsitzende der Falken des Bezirks Hannover; seit 1993 Mitglied der SPD; 2005 bis 2006 Mitglied im Stadtbezirksrat Vahrenwald-List; seit 2006 Mitglied im Rat der Landeshauptstadt Hannover; Sprecherin der SPD-Ratsfraktion für Jugend und Familie.

U.a. Arbeiterwohlfahrt (AWO); ver.di.


Kontakt

Kerstin Tack, MdB
SPD

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung
  • Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Stellvertretendes Mitglied

  • Ausschuss für Gesundheit

Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag

Angestellte,

Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Hannover

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Betreuungsverein Hildesheim e.V., Hildesheim,

Mitglied des Vorstandes

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.

Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".