Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > September 2010 > Regierung: Commerzbank braucht keine weiteren Hilfen
Berlin: (hib/HLE/MPI) Die Bundesregierung rechnet nicht mit der Notwendigkeit weiterer Hilfen für die Commerzbank. Dies macht die Regierung in ihrer Antwort ( 17/2964) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ( 17/2556) deutlich. Die Commerzbank habe Ende 2008 eine Rekapitalisierung in Form einer Stillen Einlage in Höhe von 8,2 Milliarden Euro erhalten. Außerdem sei ein Garantierahmen von 15 Milliarden Euro gewährt worden. 5 Milliarden Euro des Garantierahmens seien gezogen, der Rest sei zurückgegeben worden. Anfang 2009 habe es eine weitere Stille Einlage in höhe von 8,22 Milliarden Euro sowie den Erwerb einer Sperrminorität von 25 Prozent plus einer Aktie gegeben.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Hans-Jürgen Leersch
Redaktion: Sibylle Ahlers, Dr. Bernard Bode, Michaela Hoffmann,
Michael Klein, Kata Kottra, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz,
Monika Pilath, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein
Für redaktionelle Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter:
Tel.: +49 (0)30 227 35642
(montags bis donnerstags 8.30 bis 17.00 Uhr, freitags 8.30 bis
14.00 Uhr
Fax: +49 (0)30 227 36191
E-Mail:
vorzimmer.puk2@
bundestag.de