Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Oktober 2010 > Zusammenarbeit der Bundeswehr mit privaten Sicherheitsdiensten
Berlin: (hib/BOB) Nach der deutschen Zusammenarbeit mit privaten Sicherheitsdienstleistern in Afghanistan fragt die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. In einer Kleinen Anfrage ( 17/3274) vertreten die Abgeordneten die Ansicht, es bestehe angesichts des Todes eines deutschen Mitarbeiters einer privaten Sicherheitsfirma in Afghanistan in vergangenem Juli und dem ”erhärteten Verdacht“, dass von Nato-Mitgliedsstaaten beauftragte Sicherheitsfirmen Verbrechen an Zivilisten begangen sowie mit Taliban oder anderen Aufständischen Geschäftsbeziehungen unterhalten hätten, ”akuter Klärungsbedarf“. Unter anderem möchten die Grünen deshalb wissen, wie viele private Sicherheitsfirmen die Bundeswehr und staatliche Stellen des Bundes in Afghanistan eingesetzt haben und wie viele es derzeit sind.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Hans-Jürgen Leersch
Redaktion: Sibylle Ahlers, Dr. Bernard Bode, Michaela Hoffmann,
Michael Klein, Kata Kottra, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz,
Monika Pilath, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein
Für redaktionelle Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter:
Tel.: +49 (0)30 227 35642
(montags bis donnerstags 8.30 bis 17.00 Uhr, freitags 8.30 bis
14.00 Uhr
Fax: +49 (0)30 227 36191
E-Mail:
vorzimmer.puk2@
bundestag.de