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Staatsminister a. D.
Wahlkreis 179 Wiesbaden
Gewählt über Landesliste Hessen
1963 Abitur. Studium der Erziehungswissenschaften, Germanistik und Politik, 1970 Promotion zum Dr. phil.
Leiter des Regionalbüros der Friedrich-Naumann-Stiftung in Hannover sowie Leiter der Inlandsabteilung in Bonn-Bad Godesberg. 1970 bis 1978 zuerst persönlicher Referent des Hessischen Ministers des Innern, dann Leiter des Ministerbüros. Seit Mai 2006 Vorstands-Vorsitzender der Naumann-Stiftung.
Ab November 1982 Vorsitzender des FDP-Landesverbandes Hessen, Mitglied im FDP-Bundesvorstand, seit Februar 1985 stellvertretender Bundesvorsitzender und Juni 1995 bis Mai 2001 Bundesvorsitzender der FDP. Mitglied des Landtages Hessen von Dezember 1978 bis November 1982, von Oktober 1983 bis April 1987 und April 1991 bis November 1994, Vorsitzender der FDP-Fraktion von Oktober 1983 bis April 1987 und von April 1991 bis Januar 1994; April 1987 bis April 1991 Minister für Wissenschaft und Kunst und zugleich Bevollmächtigter des Landes Hessen beim Bund, April 1987 bis April 1991 stellvertretender Ministerpräsident. 1988 Präsident der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder. Mitglied des Bundesrates von Mai 1987 bis April 1991. Mitglied der 8. und 9. Bundesversammlung.
Mitglied des Bundestages seit 1994; 1998 bis 30. April 2006 Vorsitzender der FDP-Fraktion.
Dr. Wolfgang Gerhardt, MdB
FDP
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft,
Unternehmerverband Deutschlands e.V., Berlin,
Beratervertrag, monatlich, Stufe 1
HfU AG
Hochschule für Unternehmensführung, Wuppertal,
Vortrag, 2009, Stufe 2
Verband Schweizerischer Lack- und Farbenfabrikanten, Winterthur,
Vortrag, 2009, Stufe 2
Rücker AG Maschinenbau, Elektronik, Informatik, Wiesbaden,
Mitglied des Aufsichtsrates, jährlich, Stufe 3
Alte Leipziger Lebensversicherung a.G., Oberursel,
Mitglied des Beirates
Bundesverband privater Spielbanken in Deutschland e.V., Berlin,
Mitglied des Beirates, jährlich, Stufe 3
Friedrich-Naumann-Stiftung, Potsdam,
Vorsitzender des Vorstandes
Hallesche Krankenversicherung a.G., Stuttgart,
Mitglied des Beirates
Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart,
Vorsitzender des Kuratoriums
Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten
Bruttobeträge einschließlich
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und
sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus
einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu
versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in
Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden,
Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar
2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe
"Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im
Übrigen siehe auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".