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Verkehrsminister a.D.
Wahlkreis 154 Leipzig II
Gewählt über Landesliste Sachsen
Geboren am 04.01.1955 in Gera, verheiratet, vier Kinder.
1973 Nach dem Abitur; Ausbildung zum Facharbeiter für Nachrichtentechnik; 1975 Wehrdienst als Bausoldat (Verweigerung Dienst mit der Waffe); 1979 Studienabschluss als Ingenieur für industrielle Elektronik; 1979 bis 1986 Entwicklungsingenieur für Forschung und Entwicklung im VEB Fernmeldewerk Leipzig; 1982 Berufsbegleitendes Postgradualstudium zum Fachingenieur für Informatik im Bauwesen; 1986 bis 1990 Entwicklungsingenieur an der Technischen Hochschule Leipzig; 1988 Berufsbegleitendes Studium mit Abschluss Diplomingenieur für Elektrotechnik; 1989 bis 1990 Politische Arbeit am Runden Tisch Leipzig, Berufung als Stadtrat ohne Ressort, kurzzeitig Stadtverordneter; 1990 Amtsleiter des Schulverwaltungsamtes; 1992 Stadtrat (Dezernent) für Schule und Bildung der Stadt Leipzig; 1994 Bürgermeister und 1. Stellvertretender des Oberbürgermeisters, Dezernent für Jugend, Schule und Sport.
1995 Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD); 1998 Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Präsidiumsmitglied des Deutschen Städtetages; 2001 bis 2005 Vizepräsident des Sächsischen Städte- und Gemeindetages; 2002 bis 2004 Präsident des Städtenetzwerkes EUROCITIES; im April 2005 Wiederwahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig; seit 22. November 2005 bis Oktober 2009 Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Bundesländer.
Wolfgang Tiefensee, MdB
SPD
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Bundesminister,
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Berlin
Stiftung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt,
Vortrag, 2010, Stufe 2
Deutsche Nationalstiftung, Hamburg,
Mitglied des Senats
Forum Ostdeutschland der Sozialdemokratie e.V., Berlin,
Vorsitzender
Stiftung "Lebendige Stadt", Hamburg,
Stellv. Vorsitzender des Kuratoriums
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten
Bruttobeträge einschließlich
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und
sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus
einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu
versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in
Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden,
Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar
2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe
"Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im
Übrigen siehe auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".