Brigitte Zypries, SPD

Juristin, Justizministerin a. D.

Wahlkreis 186 Darmstadt
Direkt gewählt in Hessen

Geboren am 16. November 1953 in Kassel; ledig.

1972 bis 1977 Studium der Rechtswissenschaft in Gießen, erste juristische Staatsprüfung, 1977 Referendariat im Landgerichtsbezirk Gießen, 1980 zweite juristische Staatsprüfung.

Bis 1984 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Gießen. Ab 1984 Referentin in der Hessischen Staatskanzlei. 1988 bis 1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesverfassungsgericht, ab 1991 Referatsleiterin. 1995 bis 1997 Abteilungsleiterin in der Niedersächsischen Staatskanzlei.

1997/98 Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales, 1998 bis 2002 Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, Oktober 2002 bis Oktober 2009 Bundesministerin der Justiz.

Mitglied des Bundestages seit 2005.


Kontakt

Brigitte Zypries, MdB
SPD

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Unterausschuss Neue Medien
  • Ausschuss für Kultur und Medien

Stellvertretendes Mitglied

  • Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft
  • Sportausschuss
  • Wahlprüfungsausschuss

Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Ordentliches Mitglied

  • Wahlausschuss

Veröffentlichungspflichtige Angaben

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

ZDF, Mainz,

Mitglied des Fernsehrates

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Aktion Gemeinsinn e.V., Bonn,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Aktive Bürgerschaft e.V., Berlin,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Deutscher Behindertensportverband e.V., Duisburg,

Vorsitzende des Kuratoriums, ehrenamtlich

Deutsches Polen-Institut e.V., Darmstadt,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

HSE Stiftung, Darmstadt,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Kultursommer Südhessen e.V., Darmstadt,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".