Hans-Joachim Otto (Frankfurt), FDP

Rechtsanwalt und Notar

Wahlkreis 182 Frankfurt am Main I
Gewählt über Landesliste Hessen

Geboren am 30. Oktober 1952 in Heidelberg; verheiratet, zwei Töchter.

1971 Abitur am humanistischen Kurfürst-Friedrich-Gymnasium in Heidelberg; 1971 bis 1977 Studium der Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Soziologie an den Universitäten von München, Heidelberg und Frankfurt am Main.

1980 bis 1983 wissenschaftlicher Assistent an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main; seit 1984 Rechtsanwalt, seit 2000 Notar; Partner der Anwalts- und Notarssozietät Schalast & Partner in Frankfurt am Main (Tätigkeit als Rechtsanwalt und Notar ruht seit Oktober 2009); 2010 Dr. iur. h.c. (Fujen Catholic University Taiwan).

Mitglied der Atlantikbrücke e. V., Bonn/Berlin, der Frankfurter Gesellschaft für Handel, Industrie und Wissenschaft e. V. und im Städelschen Museumsverein e. V., Frankfurt am Main.

Nach Schulsprecheramt und hochschulpolitischem Engagement 1977 Eintritt in die FDP; 1980 bis 1983 erster Bundesvorsitzender der mitbegründeten Jungen Liberalen; 1982 bis 1988 und 1990 bis 1995 und seit Mai 2005 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, seit 1992 Vorsitzender der FDP-Bundesmedienkommission, seit 1995 Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Rhein-Main. 1997 bis 1999 Stadtverordneter und stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher in Frankfurt am Main. 1983 bis 1987 Mitglied des Hessischen Landtages.

Mitglied des Bundestages von 1990 bis 1994 und 1998 bis heute. Zunächst medien- und kulturpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, dann von November 2005 bis 2009 Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien. Hans-Joachim Otto ist seit Oktober 2009 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie.

 


Kontakt

Hans-Joachim Otto (Frankfurt), MdB
FDP

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Veröffentlichungspflichtige Angaben

2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin,

Parlamentarischer Staatssekretär, monatlich, Stufe 3

3. Funktionen in Unternehmen

Frankfurter Volksbank e.G., Frankfurt/Main,

Mitglied der Vertreterversammlung, ehrenamtlich (bis 17.11.2009)

MAIN FM Frankfurt Business Radio GmbH & Co., Frankfurt/Main,

Mitglied des Programmbeirates, ehrenamtlich (bis 09.11.2009)

RTL-Television GmbH, Köln,

Mitglied des Programmausschusses, ehrenamtlich (bis 23.11.2009)

True Sale International GmbH, Frankfurt/Main,

Mitglied des Beirates, ehrenamtlich

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas,

Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Bonn,

Stellv. Mitglied des Beirates (bis 21.01.2010)

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Alois Hirdt-Erben und Wieland-Stiftung, Heidelberg,

Mitglied des Beirates, ehrenamtlich

Deutsche Gesellschaft e.V., Berlin,

Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich

Deutsche UNESCO-Kommission e.V., Bonn,

Mitglied, ehrenamtlich (bis 25.11.2009)

Mitglied im Fachausschuss Kultur, ehrenamtlich

Freundeskreis der Stiftung Buchkunst, Frankfurt/Main,

Vorsitzender des Fördervereins, ehrenamtlich

Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums, Frankfurt/Main,

Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich (bis 31.12.2009)

Gesellschaft zum Studium strukturpolitischer Fragen e.V., Berlin,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Kulturpolitische Gesellschaft e.V., Bonn,

Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich

Kulturstiftung des Bundes, Halle/Saale,

Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich

Nationale Initiative für Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS), Frankfurt/Main,

Mitglied des Exekutivbeirates, ehrenamtlich (bis 09.11.2009)

Stiftung Berliner Schloss - Humboldt-Forum, Berlin,

Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich (bis 28.01.2010)

Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Stiftung Deutsches Historisches Museum (DHM), Berlin,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich (bis 28.01.2010)

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".