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Dipl.-Volkswirt
Wahlkreis 143 Dortmund I
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen
1986 bis 1993 Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Dortmund, Abschluss als Diplom-Volkswirt. 1994 Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der FDP-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern. 1995 bis 1999 wirtschaftspolitischer Referent und 1999 bis 2003 Geschäftsführer des Bundesverbandes Junger Unternehmer (BJU).
Seit 1989 Mitglied der FDP und Jungen Liberalen; Mitglied im Studierendenparlament der Universität Dortmund; 1990 bis 1993 stellvertretender Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Dortmund; seit 1998 Kreisvorsitzender der FDP Dortmund; 1993 bis 1995 stellvertretender Bundesvorsitzender und 1995 bis 1999 Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen; 1995 bis 1997 Mitglied der Programmkommission der FDP zur Erarbeitung des neuen Grundsatzprogrammes; 1995 bis 2001 Mitglied des Bundesvorstandes der FDP; seit 2001 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Soziales der FDP.
Mitglied des Bundestages seit 14. Juni 2003.
Michael Kauch, MdB
FDP
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Betriebskrankenkasse Gesundheit, Frankfurt/Main,
Beratung im Rahmen des Zukunfts- und Innovationsrates,
2009, Stufe 1; 2010, Stufe 2; 2011, Stufe 1
AIDS-Hilfe e.V., Unna,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Global Legislators Organisation for a Balanced Environment
(GLOBE Deutschland), Berlin,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Global Legislators Organisation for a Balanced Environment
(GLOBE Europe), Brüssel,
Vizepräsident, ehrenamtlich
Hirschfeld-Eddy-Stiftung,
Stiftung für die Menschenrechte von Lesben und Schwulen,
Bisexuellen und Transgender, Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".