Peer Steinbrück, SPD

Wahlkreis 105 Mettmann I
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen

Geboren am 10.01.1947 in Hamburg; verheiratet; drei Kinder.

1968 Abitur; zwei Jahre Dienstzeit bei der Bundeswehr.

April 1970 bis Oktober 1974 Studium der Volkswirtschaft und der Sozialwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel; Abschluss als Diplom Volkswirt im Dezember 1974.

1969 Eintritt in die SPD, jetzt Mitglied im Ortsverein Hilden; 1974 bis 1976 Werkvertrag mit dem Bundesbauministerium (Raumordnung und Regionalplanung); 1976 bis 1977  Mitarbeit in der Planungsgruppe des Bundesministeriums für Forschung und Technologie; 1977 bis 1978 Persönlicher Referent der Bundesminister Hans Matthöfer beziehungsweise Volker Hauff; Juni 1978 bis Februar 1981 Tätigkeit im Bundeskanzleramt im Spiegelreferat zum Bundesministerium für Forschung und Technologie; 1981 Tätigkeit in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Ost-Berlin, Abteilung Wirtschaft; 1981 bis 1982 Persönlicher Referent des Bundesministers für Forschung und Technologie, von Bülow; Oktober 1983 bis September 1985 Koordinierender Referent im Arbeitsbereich Umweltschutz der SPD-Bundestagsfraktion; Oktober 1985 bis November 1986 Grundsatzreferent für volkswirtschaftliche Fragen des Umweltschutzes in der Planungsgruppe des Ministeriums für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen; Dezember 1986 bis Mai 1990  Leiter des Büros des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Johannes Rau; Juni 1990 bis April 1992 Staatssekretär im Ministerium für Natur, Umwelt und Landesentwicklung des Landes Schleswig-Holstein; Mai 1992 bis Mai 1993  Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein; Mai 1993 bis Oktober 1998 Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein; Oktober 1998 bis Februar 2000 Minister für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen; Februar 2000 bis November 2002: Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen; Juni 2000 bis November 2005: Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen; November 2002 bis Juni 2005: Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen; November 2005 bis November 2009 stellvertretender Vorsitzender der SPD und 2005 bis Oktober 2009 Bundesminister der Finanzen.

1995 Eintritt in die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE).


Kontakt

Peer Steinbrück, MdB
SPD

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union

Stellvertretendes Mitglied

  • Ausschuss für Kultur und Medien

Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag

Bundesminister,

Bundesministerium der Finanzen, Berlin

2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

Agentur Referenten & Themen, Hohenstein-Ernstthal,

Vortrag, 2011, Stufe 3

Alfred Herrhausen Gesellschaft, Berlin,

Vortrag, 2009, Stufe 3

Allert & Co. GmbH, Mannheim,

Vortrag, 2010, Stufe 2

Alliance Möbel Marketing GmbH & Co. KG, Rheinbach,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Baker & McKenzie, Frankfurt/Main,

Vortrag, 2010, Stufe 3

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bayreuth,

Vortrag, 2010, Stufe 3

BNP Paribas, Frankfurt/Main,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Brunswick Group GmbH, Berlin,

Publizistische Tätigkeit, 2011, Stufe 3

Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V., Wiesbaden,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V., Bremen,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Celebrity Speakers Ltd, Düsseldorf,
Vortrag 1, 2010, Stufe 3
Vortrag 2, 2010, Stufe 3

Celebrity Speakers Ltd, Buckinghamshire (England),

Vortrag 1, 2010, Stufe 3

Vortrag 2, 2010, Stufe 3

Vortrag 3, 2010, Stufe 3

Vortrag 4, 2010, Stufe 3

Citigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt/Main,

Vortrag, 2011, Stufe 3

Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf,

Vortrag, 2011, Stufe 3

Deutsche Bank AG, Frankfurt/Main,

Vortrag, 2010, Stufe 3

DIE ZEIT, Hamburg,

Publizistische Tätigkeit, monatlich, Stufe 1

Dr.-Karl-Renner-Institut, Wien,

Vortrag, 2010, Stufe 1

EK servicegroup eG, Bielefeld,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Experts4events, Eichenau,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Flossbach & von Storch AG, Köln,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Fonds Professionell Multimedia GmbH, Wien,

Vortrag, 2010, Stufe 3

FORUM Marketing-Service GmbH, Berlin,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Gelsenwasser AG, Gelsenkirchen,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Hasso-Plettner-Institut für Softwaresystemtechnik, Potsdam,

Vortrag, 2009, Stufe 3

Hering Schuppener Consulting, Düsseldorf,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Hoffmann & Campe Verlag GmbH, Hamburg,

Autorenlesungen, 2010, Stufe 3

Publizistische Tätigkeit, 2010, Stufe 3

Institut für interdisziplinäre Restrukturierung e.V., Berlin,

Vortrag, 2010, Stufe 3

INTES - Akademie für Familienunternehmen, Bonn,

Vortrag, 2009, Stufe 3

KPMG, Frankfurt/Main,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Landesbank Hessen-Thüringen, Frankfurt/Main,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Marlene Künster Referentenvermittlung, Moos,

Vortrag, 2009, Stufe 3

Michael Prüfer - MC Gesellschaft für Programm-Produktionen mbH, Hannover,

Vortrag 1, 2010, Stufe 3

Vortrag 2, 2010, Stufe 3

Pensionskasse für die deutsche Wirtschaft, Duisburg,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Putz & Partner Unternehmensberatung, Hamburg,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Referendum events, Bergisch-Gladbach,

Vortrag 1, 2010, Stufe 3

Vortrag 2, 2011, Stufe 3

Serviceplan Gruppe für innovative Kommunikation GmbH & Co. KG, München,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Steinkühler-com, Düsseldorf,

Vortrag, 2010, Stufe 3

The London Speaker Bureau, Karlsruhe,

Vortrag 1, 2010, Stufe 3

Vortrag 2, 2010, Stufe 3

Vortrag 3, 2010, Stufe 3

Vortrag 4, 2010, Stufe 3

Vortrag 5, 2010, Stufe 3

Vortrag 6, 2010, Stufe 3

TMA Deutschland e.V., Frankfurt/Main,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt/Main,

Vortrag, 2010, Stufe 3

Vereinigung der Unternehmensverbände in Hamburg und Schleswig-Holstein, Rendsburg,

Vortrag, 2010, Stufe 2

Volksbank Geest eG, Apensen,

Vortrag, 2010, Stufe 3

ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Hamburg,

Vortrag, 2010, Stufe 1

3. Funktionen in Unternehmen

Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, Dortmund,

Mitglied des Aufsichtsrates

ThyssenKrupp AG, Essen,

Mitglied des Aufsichtsrates, 2011, Stufe 3

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Hannover,

Mitglied der Kammer für soziale Ordnung

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Deutsche Nationalstiftung, Hamburg,

Mitglied des Stiftungssenats

Helmut und Loki Schmidt-Stiftung, Hamburg,

Stellv. Vorsitzender

Stiftung Berliner Schloss - Humboldt-Forum, Berlin,

Mitglied des Kuratoriums

ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Hamburg,

Mitglied des Kuratoriums

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".