Im Bundestag notiert: Gelöbnis der Bundeswehr am 20. Juli

Verteidigung/Antwort - 29.07.2010

Berlin: (hib/HLE/AW) Im Zusammenhang mit dem Gelöbnis der Bundeswehr am 20. Juli 2009 am Reichstag sind Gesamtkosten in Höhe von 625.514 Euro entstanden. In diesem Jahr werde von vergleichbar hohen Kosten ausgegangen, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung (17/2353) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (17/2106). Zur Bedeutung des Datums 20. Juli (Jahrestag des Attentats auf Hitler) schreibt die Regierung, der gescheiterte Staatsstreich gegen das nationalsozialistische Regime ”war als Aufstand des Gewissens nicht nur von Wehrmachtsoffizieren eine befreiende Tat von Menschen, die in dunkler Stunde aufstanden, um das Recht und die Freiheit zu verteidigen“.

Weitere Informationen

Herausgeber

Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz

Verantwortlich: Hans-Jürgen Leersch
Redaktion: Sibylle Ahlers, Dr. Bernard Bode, Michaela Hoffmann, Michael Klein, Kata Kottra, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Monika Pilath, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein