Dr. Stefan Ruppert, FDP

Rechtsanwalt

Wahlkreis 176 Hochtaunus
Gewählt über Landesliste Hessen

Geboren am 2. Juli 1971 in Frankfurt/Main, verheiratet, evangelisch.

1991: Deutsch/französisches Abitur der "section bilingue", Ziehenschule in Frankfurt am Main; 1991: Zivildienst im Rahmen der Altenpflege beim Deutschen Roten Kreuz Bad Homburg; 1992 bis 1997: Studium der Rechtswissenschaft, Politologie und Geschichte an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main; 1997: Erstes juristisches Staatsexamen; 1998 bis 2000: Doktorand am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte; 2001: promoviert mit der Arbeit zu "Kirchenrecht und Kulturkampf"/Auszeichnung mit der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft; 2003: Zweites juristischen Staatsexamen.

2001 bis 2003: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht/Habilitand am Max Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte; 2003: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max Planck-Institut für Europäische Rechtsgeschichte; Seit 2005: Leiter einer wissenschaftlichen Nachwuchsgruppe des Max Planck-Instituts zum Thema "Lebensalter und Recht".

2001: Auszeichnung mit der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft.

1990 Eintritt in die FDP; von 1991 bis 1993: Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Hochtaunus; 1993: Tätigkeit als Stadtverordneter in Oberursel; 1994 bis 1995: Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Hessen; 1997: Mitglied des Kreistags des Hochtaunuskreises. Vertretung des Hochtaunuskreises im Rat der Region; seit März 2000: Vorsitzender der Hochtaunus-Liberalen.


Kontakt

Dr. Stefan Ruppert, MdB
FDP

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Innenausschuss

Stellvertretendes Mitglied

  • 1. Untersuchungsausschuss (Gorleben)
  • Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union
  • Haushaltsausschuss
  • Rechtsausschuss
  • Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung

Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Ordentliches Mitglied

  • Wahlausschuss

Stellvertretendes Mitglied

  • Parlamentarische Versammlung des Europarates
  • Europäische Versammlung für Sicherheit und Verteidigung / Versammlung der Westeuropäischen Union

Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag

Leiter der Forschungsgruppe "Lebensalter + Recht",

Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt/Main

Rechtsanwalt,

Sozietät Buschlinger, Claus & Partner, Rechtsanwälte und Notare, Wiesbaden

2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt/Main,

Leiter der Forschungsgruppe "Lebensalter + Recht", monatlich, Stufe 1

Sozietät Buschlinger, Claus & Partner, Rechtsanwälte und Notare, Wiesbaden,

Rechtsanwalt

3. Funktionen in Unternehmen

Stadtwerke Oberursel (Taunus) GmbH, Oberursel,

Mitglied des Aufsichtsrates (bis 31.12.2009)

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Hochtaunuskreis, Bad Homburg,

Mitglied des Kreistages

Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main, Frankfurt/Main,

Mitglied des Rates der Regionen

Regionalversammlung Südhessen, Regierungspräsidium Darmstadt, Darmstadt,

Mitglied der Regionalversammlung

Stadt Oberursel, Oberursel,

Mitglied der Stadtverordnetenversammlung

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Deutsches Rotes Kreuz

Ortsvereinigung Oberursel e.V., Oberursel,

Vorsitzender

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus e.V., Bad Homburg,

Mitglied des Kuratoriums

Johann-Isaak-von-Gering-Stiftung, Bad Homburg,

Vorsitzender des Kuratoriums

Karl-Hermann-Flach-Stiftung, Wiesbaden,

Mitglied des Stiftungsbeirates

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".