Abrüstung als Krisenprävention

Soldat schießt mit Maschinengewehr

"Abrüstung als Krisenprävention" ist das Thema einer öffentlichen Anhörung von drei Unterausschüssen des Auswärtigen Ausschusses am Montag, 26. September 2011. Sieben Sachverständige werden sich von 15.30 bis etwa 19 Uhr im Europasaal 4.900 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin den Fragen der Abgeordneten stellen. Zur Anhörung laden der Unterausschuss "Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung" unter Vorsitz von Uta Zapf (SPD), der Unterausschuss "Vereinte Nationen, internationale Organisationen und Globalisierung" unter Vorsitz von Heike Hänsel (Die Linke) und der Unterausschuss "Zivile Krisenprävention und vernetzte Sicherheit" unter Vorsitz von Joachim Spatz (FDP).

Die Sitzung wird zeitversetzt im Parlamentsfernsehen und im Web-TV auf www.bundestag.de übertragen. (vom)

Zeit: Montag, 26. September 2011, 15.30 bis 19 Uhr
Ort:  Berlin, Paul-Löbe-Haus, Europasaal 4.900

Interessierte Besucher können sich beim Sekretariat des Ausschusses (Telefon: 030/227-33046, Fax: 030/227-36131, E-Mail: auswaertiger-ausschuss@bundestag.de) unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums anmelden. Zur Sitzung muss ein Personaldokument mitgebracht werden.

Bild- und Tonberichterstatter können sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anmelden.

Liste der geladenen Sachverständigen