Ute Granold, CDU/CSU

Rechtsanwältin

Wahlkreis 206 Mainz
Direkt gewählt in Rheinland-Pfalz

Geboren am 2. März 1955 in Mainz; römisch-katholisch, zwei Kinder.

1973 Abitur in Mainz. 1973 bis 1978 Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, 1982 zweites juristisches Staatsexamen; Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Seit 1982 als Rechtsanwältin selbstständig tätig; 1984 bis 2001 Dozentin an der Bundeswehrfachschule in Mainz.

Mitglied im Deutschen Anwaltsverein, im Deutschen Juristinnenbund, beim Deutschen Roten Kreuz (DRK), im Kolpingwerk und in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.

1972 Eintritt in die CDU, seit 1984 Gemeinderätin in Klein-Winternheim, seit 1990 Ortsbürgermeisterin; seit 1994 Mitglied des Kreistages Mainz-Bingen; 1996 bis Oktober 2002 Mitglied des Landtags von Rheinland-Pfalz, u. a. Justiziarin der CDU-Landtagsfraktion.

Mitglied des Bundestages seit 2002.


Kontakt

Ute Granold, MdB
CDU/CSU

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
  • Rechtsausschuss

Stellvertretendes Mitglied

  • Unterausschuss Europarecht
  • Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Ordentliches Mitglied

  • Gemeinsamer Ausschuss

Veröffentlichungspflichtige Angaben

2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat

Rechtsanwältin, selbständig, Mainz,

Mandant 001, 2011, Stufe 2

Mandant 002, 2011, Stufe 2

Mandant 003, 2011, Stufe 1

Mandant 004, 2011, Stufe 2

Mandant 005, 2011, Stufe 1

Mandant 006, 2011, Stufe 1

Mandant 007, 2011, Stufe 1

Mandant 008, 2011, Stufe 1

Mandant 009, 2011, Stufe 1

Mandant 010, 2011, Stufe 1

Mandant 063, 2009, Stufe 1

Mandant 064, 2009, Stufe 2

Mandant 065, 2009, Stufe 1

Mandant 066, 2009, Stufe 1

Mandant 067, 2009, Stufe 1

Mandant 068, 2009, Stufe 1

Mandant 069, 2009, Stufe 1

Mandant 070, 2009, Stufe 1

Mandant 071, 2009, Stufe 1

Mandant 072, 2009, Stufe 1

Mandant 073, 2010, Stufe 1

Mandant 074, 2010, Stufe 1

Mandant 075, 2010, Stufe 1

Mandant 076, 2010, Stufe 1

Mandant 077, 2010, Stufe 1

Mandant 078, 2010, Stufe 1

Mandant 079, 2010, Stufe 1

Mandant 080, 2010, Stufe 1

Mandant 081, 2010, Stufe 1

Mandant 082, 2010, Stufe 1

Mandant 083, 2010, Stufe 1

Mandant 084, 2010, Stufe 1

Mandant 085, 2010, Stufe 1

Mandant 086, 2010, Stufe 1

Mandant 087, 2010, Stufe 1

Mandant 088, 2010, Stufe 1

Mandant 089, 2010, Stufe 1

Mandant 090, 2010, Stufe 1

Mandant 091, 2010, Stufe 1

Mandant 092, 2010, Stufe 1

Mandant 093, 2010, Stufe 1

Mandant 094, 2010, Stufe 1

Mandant 095, 2010, Stufe 1

Mandant 096, 2010, Stufe 1

Mandant 097, 2010, Stufe 1

Mandant 098, 2010, Stufe 1

Mandant 099, 2010, Stufe 2

Mandant 100, 2010, Stufe 2

Mandant 101, 2010, Stufe 1

Mandant 102, 2010, Stufe 2

Mandant 103, 2010, Stufe 1

Mandant 104, 2010, Stufe 1

Mandant 105, 2010, Stufe 1

Mandant 106, 2010, Stufe 1

Mandant 107, 2010, Stufe 1

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Landkreis Mainz-Bingen, Ingelheim,

Mitglied des Kreistages

Ortsgemeinde Klein-Winternheim der

Verbandsgemeinde Nieder-Olm, Klein-Winternheim,

Ortsbürgermeisterin, ehrenamtlich, monatlich, Stufe 1

5. Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Deutsches Institut für Menschenrechte e.V., Berlin,

Mitglied des Kuratoriums

Fridtjof-Nansen-Akademie für politische Bildung,

im Weiterbildungszentrum Ingelheim, Ingelheim,

Mitglied des Kuratoriums

SOLWODI e.V., Boppard - Hirzenach,

Mitglied des Stiftungsbeirates

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".