Zeit: Montag, 23. Mai 2011, 13 bis 16 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Europasaal 4 900
Öffentliche Anhörung zum:
- Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Beschäftigtendatenschutzes
BT-Drucksache 17/4230
- Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Entwurf eines Gesetzes zum Datenschutz im Beschäftigungsverhältnis (Beschäftigtendatenschutzgesetz - BDatG)
BT-Drucksache 17/69
- Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Beate Müller-Gemmeke, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Schutzes personenbezogener Daten der Beschäftigten in der Privatwirtschaft und bei öffentlichen Stellen
BT-Drucksache 17/4853
- Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Konstantin von Notz, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Persönlichkeitsrechte abhängig Beschäftigter sichern - Datenschutz am Arbeitsplatz stärken
BT-Drucksache 17/121
- Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Klaus Ernst, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Datenschutz für Beschäftigte stärken
BT-Drucksache 17/779
Liste der Sachverständigen
- Dr. Reinhard Göhner, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berlin
- Sönke Hilbrans, Deutsche Vereinigung für Datenschutz, Berlin
- Prof. Dr. Gerrit Hornung, Universität Passau
- Andreas Jaspers, Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) e.V., Bonn
- Dr. Philipp Kramer, Rechtsanwalt, Hamburg
- Martina Perreng, Deutscher Gewerkschaftsbund, Berlin
- Prof. Dr. Gregor Thüsing, Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit, Bonn
- Prof. Dr. Peter Wedde, Europäische Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main
Interessierte Zuhörer werden gebeten, sich unter Nennung des Namens und Geburtsdatums beim Ausschuss anzumelden: innenausschuss@bundestag.de.
Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten!