Navigationspfad: Startseite > Der Bundestag > Ausschüsse > Gesundheit > Anhörungen > Archiv > 29. September 2010: AMNOG
Videoaufzeichnung der öffentlichen Anhörung am 29. September 2010 zum Thema: Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG)
Blick auf einen Teil der geladenen Sachverständigen © Deutscher Bundestag/Lichtblick/Achim Melde
Am Mittwoch, dem 29. September 2010 fand von 14.00 bis 17.00 Uhr eine öffentliche Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zu den folgenden Bundestagsdrucksachen statt:
Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung
(BT-Drs. 17/2413) sowie die Änderungsanträge der Koalitionsfraktionen auf A.-Drs. 17(14)0067
Antrag der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Dr. Marlies Volkmer, Elke Ferner, Bärbel Bas, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim), Ute Kumpf, Steffen-Claudio Lemme, Hilde Mattheis, Thomas Oppermann, Mechthild Rawert, Dr. Carola Reimann, Ewald Schurer, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD
Effektivere Arzneimittelversorgung
(BT-Drs. 17/1201)
Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler,Dr. Martina Bunge, Karin Binder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Unabhängige Patientenberatung in Regelangebot überführen
(BT-Drs. 17/2322)
Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Für ein modernes Preisbildungssystem bei Arzneimitteln
(BT-Drs. 17/2324)
Antrag der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Unabhängige Patientenberatung ausbauen und in die Regelversorgung überführen
(BT-Drs. 17/1985)
Antrag der Abgeordneten Birgitt Bender, Fritz Kuhn, Maria Klein-Schmeink, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Qualität und Sicherheit der Arzneimittelversorgung verbessern - Positivliste einführen - Arzneimittelpreise begrenzen
(BT-Drs. 17/1418)
Zuhörer werden gebeten, sich im Sekretariat des Ausschusses für Gesundheit mit vollständigem Namen, Geburtsdatum und dem polizeilich gemeldeten Wohnort vorzugsweise per E-Mail (gesundheitsausschuss@bundestag.de) anzumelden. Eine Bestätigung der Anmeldung wird nicht gegeben.
Die öffentliche Anhörung fand im Reichstagsgebäude (PRT),
SPD-Fraktionssaal 3 S 001, statt.
Eingang Süd, Scheidemannstraße, 10557 Berlin.