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Technischer Angestellter
Wahlkreis 271 Karlsruhe-Stadt
Gewählt über Landesliste Baden-Württemberg
Geboren am 19.10.1948 in Magdeburg; evangelisch; verwitwet; zwei Kinder.
Grundschule / Realschule in Hamburg und Darmstadt; technische Ausbildung in der Fachrichtung Elektronik in Karlsruhe. Berufsbegleitende Lehrgänge, Basiswissen QM (Qualitätsmanagement), Basiswissen FMEA ( Fehler – Möglichkeits- und Einfluss- Analyse), Interner Auditor.
1968 bis 1972 Konstrukteur von elektrischen Steuerungen für Kraftwerke / Industrieanlagen. 1972 bis 1978 Entwicklung von elektronischen Baugruppen für Computersysteme. 1978 bis 2009 Im Qualitätsmanagement eines Herstellers für analytische Messtechnik tätig und für die Qualitätssicherung der Produkte zuständig.
1994 Eintritt in die FDP über den Ortsverband Karlsruhe - Neureut. 1994 Kandidat zur Kommunalwahl; 1994 Wahl zum Stellv. Vorsitzenden des Ortsverbandes Karlsruhe - Neureut. 1996 Zweitkandidat zur Landtagswahl im Wahlkreis Karlsruhe –West. 1996 Wahl zum 1. Vorsitzenden des Ortsverbandes Karlsruhe - Neureut. 1999 Kandidat zur Kommunalwahl. 2001 Wahl zum Stellv. Kreisvorsitzenden Karlsruhe – Stadt. 2004 Kandidat zur Kommunalwahl. 2007 Wahl zum Kreisvorsitzenden Karlsruhe – Stadt. 2007 Beratendes Mitglied der Karlsruher FDP Gemeinderatsfraktion. 2008 Wahl zum stellv. Bezirksvorsitzenden des Bezirkes Mittelbaden. 2009 Wahl in den Gemeinderat der Stadt Karlsruhe. 2009 Wiederwahl zum Kreisvorsitzenden Karlsruhe – Stadt. Delegierter zu den Landes- Bezirks –und den Bundesparteitagen.
Heinz Golombeck, MdB
FDP
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Technischer Angestellter,
Bruker Elektronik GmbH, Karlsruhe
Karlsruher Verkehrsverbund GmbH, Karlsruhe,
Mitglied des Aufsichtsrates
Stadt Karlsruhe, Karlsruhe,
Mitglied des Gemeinderates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".