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Diplom-Sozialwissenschaftler
Wahlkreis 095 Köln II
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen
Geboren am 28.09.1961.
Ab 1981 Studium der Politologie, Soziologie, Philosophie und der politischen Ökonomie in Köln, Bonn und Bremen und 1990 Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftler.
1980 bis 1996 Mitglied der Jungdemokraten/Junge Linke, 1980 bis 1982 Mitglied der FDP. Seit 1986 Mitglied der IG-Metall, 1988 bis 1990 Mitglied der DKP, 1990 bis 1994 hauptamtlicher Jugendbildungsreferent und ehrenamtlicher Landesgeschäftsführer der JungdemokratInnen-NRW.
1993 bis 2007 Mitglied der PDS, 1994 Wahlkampfleiter der PDS–NRW und Direktkandidat bei der Bundestagswahl in Köln, 1994 bis 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter der PDS-Bundestagsfraktion, 2000 PDS-Direktkandidat zur NRW-Landtagswahl in Köln, 2002 PDS-Direktkandidat bei der Bundestagswahl in Köln.
2003 bis 2005 persönlicher Referent der Berliner Senatorin für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Dr. Heidi Knake-Werner, zuständig für die Bereiche Soziales und Migration, 2005 Direktkandidat der PDS bei der Landtagswahl NRW in Köln, 2005 Direktkandidat der Linkspartei bei der Bundestagswahl in Köln, 2005 bis 2007 Mitglied des WASG, 2005 bis 2009 Leiter des Abgeordnetenbüros von Prof. Dr. Lothar Bisky im Deutschen Bundestag.
Juni 2007 Delegierter des Gründungsparteitages der Partei DIE LINKE. Seit 2007 Mitglied und zeitweise Sprecher der Antragskommission der LINKEN NRW, Mitglied der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW und der BAG Bürgerrechte und Demokratie, Erstunterzeichner der SL-Gründungserklärung »Sozialistische Linke: Realistisch und radikal!«. Seit 2008 Bundesparteitagsdelegierter des Kreisverbandes Köln und Mitarbeit in der AG »Für eine moderne, repressionsfreie, bedarfsdeckende, soziale Mindestsicherung«.
Matthias W. Birkwald, MdB
DIE LINKE.
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Büroleiter,
Prof. Dr. Lothar Bisky, MdB, Berlin
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".