Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Mai 2011 > Meldepflichten für Schiffe aus Japan
Generell äußert die Bundesregierung die Einschätzung, dass aufgrund des mehrere Wochen dauernden Seetransports anzunehmen sei, dass denkbare radioaktive Kontaminationen auf Schiffen und deren Deckladungen durch Niederschläge und Seewasser erheblich reduziert worden seien. Eine ”geringfügig höhere Wahrscheinlichkeit für eine Kontamination“ bestehe, wenn Ladung aus Japan an Bord sei oder wenn nicht eindeutig festgestellt werden könne, ob die Ladung aus Japan stammt. Um Gefährdungen auszuschließen, würden deshalb in den deutschen Überseehäfen Hamburg und Bremen Kontrollmessungen durchgeführt.
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