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Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (Anhörung) - 14.03.2012
Berlin: (hib/ROL) Die „verfassungsrechtlichen Grenzen und Perspektiven einer besseren Zusammenarbeit von Bund und Ländern“ bei Bildung und Wissenschaft sind Thema einer öffentlichen Anhörung des Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am Montag, 19. März 2012. Der Anhörung liegen mehrere Anträge der Fraktionen von SPD (17/8455), Die Linke (17/785; 17/6094) und Bündnis 90/Die Grünen (17/1984; 17/8902) sowie eine Unterrichtung der Bundesregierung (17/8226) zugrunde. Die Sitzung beginnt um 13.30 Uhr im Europasaal 4.900 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin und endet voraussichtlich um 17 Uhr.Als Sachverständige sind eingeladen Hans-Peter Füssel (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung), Hannemor Keidel (Technische Universität München), Ekkehard Klug (Ministerium für Bildung und Kultur Schleswig-Holstein), Wolfgang Löwer (Universität Bonn), Wolfgang Marquardt (Wissenschaftsrat), Manfred Prenzel (TUM School of Education, Technische Universität München), Dorothee Stapelfeldt (Behörde für Wissenschaft und Forschung, Hamburg), Ulrich Thöne (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) und Joachim Wieland (Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer).
Interessierte Besucher können sich unter Angabe ihres Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums im Sekretariat des Ausschusses anmelden (E-Mail: bildungundforschung@bundestag.de). Zur Sitzung muss ein Personaldokument mitgebracht werden.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Claudia Heine, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Monika Pilath, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein