Eva Bulling-Schröter, DIE LINKE.

Schlosserin

Wahlkreis 217 Ingolstadt
Gewählt über Landesliste Bayern

Geboren am 22. Februar 1956 in Ingolstadt.

Ausbildung zur Betriebsschlosserin.

Tätig als Schlosserin.

Ehrenamtliche Tätigkeit im DGB-Regions-Frauenausschuss und im IG-Metall-Frauenausschuss, Kreisvorstand der Deutschen Friedensgesellschaft/Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, Mitglied des BUND, des Tierschutzbundes e. V., der Vereinigung der Tierversuchsgegner e. V., der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten, der Freidenker, des Netzwerks e. V., des Vereins zur Überwachung der Sondermüllverbrennungsanlage in Baar-Ebenhausen, des Fördervereins Umweltzentrum in Ingolstadt, von Profamilia, Mehr Demokratie e. V., BBU und Eurosolar.

Politisch aktiv seit 1974, zuerst in der DKP in verschiedenen ehrenamtlichen Funktionen, seit 1990 Mitglied der PDS jetzt Linkspartei, von 2000 bis 2010 Landessprecherin.

Mitglied des Bundestages 1994 bis 2002 und seit 2005; in der 13. und 14. Wahlperiode umweltpolitische Sprecherin und zuständig für Tierschutz,  2005 bis 2009  umweltpolitische Sprecherin, stellvertende Vorsitzende  und seit November 2009 Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.


Kontakt

Eva Bulling-Schröter, MdB
DIE LINKE.

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Vorsitz

  • Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Ordentliches Mitglied

  • Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Stellvertretendes Mitglied

  • Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung
  • Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
  • Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität - Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft"

Veröffentlichungspflichtige Angaben

Keine veröffentlichungspflichtigen Angaben.

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".