Gabriele Hiller-Ohm, SPD

Redakteurin

Wahlkreis 011 Lübeck
Direkt gewählt in Schleswig-Holstein

1953 in Lübeck geboren; allein erziehend; zwei Kinder.

Studium an der Universität Hamburg anschließend; Ausbildung zur Elektroinstallateurin; mehrjährige Tätigkeit als Redakteurin; ab 1987 Aufbau der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit an der Fachhochschule Lübeck; ab 1997 Leitung des LEONARDO-Büros der Fachhochschule Lübeck.

1983 Eintritt in die SPD; 1990 Wahl in die Lübecker Bürgerschaft; 1999 bis 2002 Fraktionsvorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion; Ortsvereinsvorsitzende SPD Mühlentor Ost in Lübeck; Stellvertretende Kreisvorsitzende SPD Lübeck; seit Oktober 2002 Mitglied des Bundestages.

Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales: zuständige Berichterstatterin für die Themen Sozialhilfe (SGB XII), Regelsätze (SGB XII und SGB II), Armut und Verteilungsgerechtigkeit, Gleichstellung von Frauen, Leiharbeit sowie für Menschen mit Behinderungen (SGB IX);

Mitglied im Ausschuss für Tourismus: zuständig für Beschäftigung und Ausbildung im Tourismus, Sicherheitsfragen (mit den Schwerpunkten Terrorismus und Datenschutz), Verbraucherschutz und -information, barrierefreies Reisen, Jugend- und Familientourismus sowie Messe- und Geschäftsreisen;

stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

 


Kontakt

Gabriele Hiller-Ohm, MdB
SPD

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Ausschuss für Arbeit und Soziales
  • Ausschuss für Tourismus

Stellvertretendes Mitglied

  • Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Veröffentlichungspflichtige Angaben

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche (NEK), Kiel,

Mitglied des Beirates des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitswelt, ehrenamtlich

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".