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Jurist
Wahlkreis 024 Hamburg-Bergedorf - Harburg
Direkt gewählt in Hamburg
Gymnasium in Bielefeld; High School Clinton, Iowa, USA, 1957 Abitur, anschl. Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg und Hamburg, 1961: 1. Staatsexamen, 1965: 2. Staatsexamen, Jugendstaatsanwalt, Regierungsdirektor.
1964 Eintritt in die SPD, 1968 Eintritt in die ÖTV, 1970 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, 1972 Vorsitzender der SPD-Bürgerschaftsfraktion, 1973 Innensenator, 1974 – 1981 1. Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg: Gründung der TU Hamburg, Einrichtung der Seniorenbeiräte, Schaffung von Sozialstationen, Einrichtung einer Leitstelle „Gleichstellung für Frauen“, Umstellung der Stadtentwicklungspolitik auf Stadtteilentwicklungspolitik (Erneuerung in kleinen Schritten), 1981 Rücktritt vom Amt des 1. Bürgermeisters.
1983 Direktwahl in den Deutschen Bundestag (Wahlkreis 18; Hamburg-Harburg), 1987 Schatzmeister der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, 1991 – 1994 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1994 – 1998 Vizepräsident des Deutschen Bundestages, 1998 – 2002 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, seit Oktober 2002 Stellvertretender Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, seit Januar 2003 Vorsitzender der Deutsch-Amerikanischen Parlamentariergruppe.
Hans-Ulrich Klose, MdB
SPD
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Center for Global Politics der Freien Universität Berlin, Berlin,
Mitglied des Beirates
AFS Interkulturelle Begegnungen e.V., Hamburg,
Mitglied des Kuratoriums
American Jewish Committee e.V., Berlin,
Mitglied des Beirates
CARE International Deutschland e.V., Bonn,
Mitglied des Kuratoriums
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Berlin,
Mitglied des Präsidiums
Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn,
Mitglied des Vorstandes
Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin,
Mitglied des Stiftungsrates
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".