Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Januar 2011 > Deutsche Welle soll ihre Verbreitung überprüfen
Berlin: (hib/HLE/STO) Aus außenpolitischer Sicht sind Asien, Afrika, die arabischen Staaten und der Iran, Lateinamerika, Russland sowie Ost-, Mittel- und Südosteuropa und die USA von besonderem Interesse für den Auslands-rundfunk Deutsche Welle. Die einschneidenden Veränderungen bei der Mediennutzung wie auch bei den finanziellen Rahmen-bedingungen sollten die Deutsche Welle zu Feststellungen veranlassen, in welchen Regionen, Sprachen, Angebotsformen und Übertragungswegen sie noch präsent sein sollte, heißt es in der von der Bundesregierung als Unterrichtung (17/4521) vorgelegten Stellungnahme zur Aufgabenplanung 2013 bis 2013 des Auslandssenders (17/1289). Dabei müsse berücksichtigt werden, welche politischen Auswirkungen Programmbeen-digungen und Reduzierungen des Vertriebs sowie des Personal-bestandes hätten, schreibt die Bundesregierung weiter.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Monika Pilath, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein