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Finanzen/Kleine Anfrage - 07.05.2012
Berlin: (hib/HLE) Ob die auf Betreiben der Bundesregierung gegründete Beratungsfirma ÖPP AG (Öffentlich-private Partnerschaften) bei ihrer Arbeit Erkenntnisse von Rechnungshofberichten mit einbezieht, möchte die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (17/9457) von der Bundesregierung erfahren. Dabei beziehen sich die Abgeordneten besonders auf einen Bericht der Präsidenten der Rechnungshöfe des Bundes und der Länder, dessen Ergebnis die Fraktion im Vorwort zur Kleinen Anfrage zusammenfasst: „ÖPP-Projekte, die sich die öffentliche Hand konventionell finanziert nicht leisten kann, darf sie sich ebenso wenig alternativ finanziert leisten.“
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Monika Pilath, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein