Annette Sawade, SPD

Annette Sawade (SPD)

Diplom-Chemikerin

Wahlkreis 268 Schwäbisch Hall - Hohenlohe
Gewählt über Landesliste Baden-Württemberg

Geboren am 23. April 1953.

Nach dem Abitur zunächst Tätigkeit als Hilfstierpflegerin im Tierpark Berlin.

Chemiestudium an der Humboldt-Universität zu Berlin, Abschluss mit Diplom (organische Chemie, Biochemie).

Berufstätigkeit als Chemikerin im klinisch chemischen Bereich, Krankenhaus Prenzlauer Berg, Berlin (1976 bis 1980), Aufgabe der Berufstätigkeit aufgrund eines Ausreiseantrages.

1982 Ausreise aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland (Bonn).

Zusatzausbildung in Informationstechnik (1983 bis 1984).

Berufstätigkeit bei der Landesforstverwaltung Baden-Württemberg (1984 bis 1991) und im Umweltministerium Baden-Württemberg (1991 bis 2012) in den Bereichen der Informationstechnik, Umweltinformationssysteme, Gefahrstoffdatenbanken.

Mitglied bei ver.di; AWO; Schwäbischer Heimatbund; Gesellschaft der Freundinnen und Freunde der Freilichtspiele Schwäbisch Hall; Männer von Brettheim e.V..

Vorsitzende der Pro familia Stuttgart; Vorsitzende der SGK, Kreisverband Schwäbisch Hall sowie stellvertretende Landes- und Bundesvorsitzende der SGK.

1990 Eintritt in die SPD; seit 2009 Mitglied im Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg; seit 2010 Kreisvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) – Hohenloher Frauen; seit 2011 Mitglied im Landesvorstand der ASF Baden-Württemberg.

Seit 2012 Mitglied des Deutschen Bundestages, Wahlkreis 268 Schwäbisch Hall – Hohenlohe.

> eingetreten am 01. Juni 2012 für die durch Verzicht ausgeschiedene Abgeordnete Nicolette Kressl, SPD


Kontakt

Annette Sawade, MdB
SPD

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Schriftführer
  • Finanzausschuss

Veröffentlichungspflichtige Angaben

liegen zur Zeit noch nicht vor

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".