Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Januar 2012 > Regierung: Mordserie legt Intensivierung der Beobachtung des gewaltbereiten Rechtsextremismus nahe
Wie aus der Antwort weiter hervorgeht, ging die Zahl der Hinweise auf mögliche Ansätze rechtsterroristischer Aktivitäten und Strukturen sowie daraus resultierender strafrechtlicher Ermittlungsverfahren seit 2003/2004 deutlich zurück. Dies habe in den Folgejahren im Ergebnis zu der Einschätzung geführt, „dass in der rechtsextremistischen Szene zwar weiterhin eine gesteigerte Affinität zu Waffen, jedoch keine Hinweise auf bestehende rechtsterroristische Strukturen feststellbar seien“.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Monika Pilath, Dr. Verena Renneberg, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein