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Finanzen/Kleine Anfrage - 09.07.2012
Berlin: (hib/HLE) Ob die Bundesregierung beabsichtigt, die Kennzeichnung von Waren aus den 1967 von Israel besetzten Gebieten einzuführen, möchte die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (17/10205) erfahren. Im Vorwort zur Kleinen Anfrage verweist die Fraktion auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs. Das Gericht habe einen Anspruch auf Zollvergünstigungen für Waren, die in völkerrechtswidrigen Siedlungen produziert worden seien, abgelehnt.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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