Ordentliches Mitglied
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Privatdozent
Wahlkreis 181 Main-Taunus
Gewählt über Landesliste Hessen
43 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder (12 und 14 Jahre alt), wohnhaft seit 1996 in Frankfurt-Bockenheim
Kurzlebenslauf:
Aufgewachsen am Niederrhein (Moers), Studium der Volkswirtschaftslehre und Soziologie an der Universität Bielefeld, 1992: Abschluss als Diplom-Volkswirt, 1992-1995: wissenschaftlicher Mitarbeiter an Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld, seit 1996 wohnhaft in Frankfurt/Main, Promotion (2002) und Habilitation (2006) am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt, Sommersemester 2007 und Wintersemester 2007/2008: Lehrstuhlvertreter der Professur für Labour Economics an der Universität Frankfurt/Main.
politische Stationen:
Seit 1981 Mitglied der Grünen, 1983/84 Mitglied des Landeshauptausschuss NRW („kleiner Parteitag”), 1985-1991 hochschulpolitisch aktiv (u.a. AStA-Vorsitzender, Vorsitzender des Studierendenparlaments, Mitglied des Senats der Universität Bielefeld), 1993-1996: Familien pause, seit 1996 Mitglied im Kreisverband Frankfurt/ Main, u.a. Initiator der Diskussionsreihe der Frankfurter Grünen „Der Grüne Tisch” im Club Voltaire Mitarbeit in den Landesarbeitsgemeinschaften Wirtschaft und Sozialpolitik der hessischen Grünen, 2002-2006: Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft Sozialpolitik der hessischen Grünen (mit Kordula Schulz-Asche), 2005: Wahl auf Platz 8 der Landesliste der Grünen zur Bundestagswahl.
inhaltliche Schwerpunkte:
Reform und Finanzierung der sozialen Sicherung, Armutsforschung, Kinderarmut, Altersarmut, Armut trotz Erwerbstätigkeit, Grundsicherung/ Grundeinkommen, Alterssicherung, Gesundheitssystem, Bürgerversicherung, Kinder-/Familienpolitik, Gender Economics/ Einkommensdiskriminierung von Frauen.
Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Keine veröffentlichungspflichtigen Angaben.
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
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