Einsatz für äthiopische Oppositionspolitikerin

Der Grünen-Abgeordnete Thilo Hoppe (Foto) war in seiner Funktion als Sprecher für Welternährung seiner Fraktion in den vergangenen beiden Jahren drei Mal in Äthiopien. "Hier spielen sich leider immer wieder Hungertragödien ab", sagt der stellvertretende Vorsitzende des Entwicklungsausschusses. Im Rahmen des Programms "Parlamentarier schützen Parlamentarier" hat Hoppe eine Patenschaft für die äthiopische Oppositionspolitikerin Birtukan Mideksa übernommen, die das Land nach wiederholter Inhaftierung inzwischen verlassen hat.

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Inhalt

Bürgernah in München-Nord

Regionale Produkte im Einkaufszentrum in Münchens Norden freuen den örtlichen CSU-Abgeordneten Johannes Singhammer (Mitte) besonders. Im Mini Cooper steuert er die Termine in seinem Wahlkreis an, in dem fünf DAX-Unternehmen ihren Sitz haben.

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Wahlrechtsregelung nichtig

Das Bundesverfassungsgericht hat am Dienstag, 7. August, das Erfordernis eines vorherigen ununterbrochenen dreimonatigen Aufenthalts in der Bundesrepublik als Voraussetzung für das Wahlrecht von Auslandsdeutschen für verfassungswidrig und nichtig erklärt.

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Erfolgreiche Patenschaft

Am Ende führte die Patenschaft zum Erfolg: Der SPD-Abgeordnete Christoph Strässer (Foto) setzte sich im Rahmen des Programms "Parlamentarier schützen Parlamentarier" für den syrischen Anwalt und Regimekritiker Anwar al-Bunni ein, der 2011 freigelassen wurde.

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Wege in die Politik

Friesische Theatermanagerin: Karin Evers-Meyer (SPD)

Karnevalist aus Kamenz: Reiner Deutschmann (FDP)

Judith Skudelny, FDP, mit ihrem Baby, (li.), und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (re.), im Plenarsaal

Mandat und Mutterpflichten

Die FDP-Abgeordnete Judith Skudelny (Mitte) nahm ihre viermonatige Tochter 2009 mit in die konstituierende Sitzung des Bundestages. Sie und ihre Kolleginnen Dorothee Bär und Ekin Deligöz sprechen über den Spagat zwischen Mandat und Mutterpflichten.

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Demografiewandel mit Chancen

Der jüngste Bundestagsabgeordnete Florian Bernschneider (FDP) und Franz Müntefering (SPD), der dem Bundestag seit 1975 angehört, sind sich im Interview mit der Wochenzeitung "Das Parlament" einig, dass der demografische Wandel keine Katastrophe darstellt.

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Das Berliner Parlamentsviertel und seine Gebäude

Häufig wird das Reichstagsgebäude und dessen Umgebung als "Regierungsviertel" bezeichnet. Das ist nicht richtig, denn im Reichstagsgebäude sitzt der Deutsche Bundestag, und auch die Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft, die nach dem Umzug von Bonn nach Berlin entstanden sind, sind Parlamentsgebäude.

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