Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Mai 2012 > CDU/CSU und FDP fordern erhöhten Übersetzungsbedarf für EU-Dokumente bei der europäischen Finanzplanung zu berücksichtigen
In ihrem Antrag weisen die Fraktionen darauf hin, dass in der 17. Wahlperiode bereits über 50 EU-Vorlagen wegen fehlender bzw. nicht vollständiger deutscher Sprachfassung von den Ausschüssen zurückgewiesen worden sind. Der Bundestag hatte die EU-Organe bereits in der letzten Legislaturperiode mit den Stimmen des ganzen Hauses mit einem Beschluss (16/10556) dazu aufgefordert, das EU-Übersetzungsregime grundlegend zu reformieren.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Dr. Verena Renneberg, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein