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Angestellter
Wahlkreis 091 Düren
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen
Geboren am 25. Mai 1964 in Düren; evangelisch; verheiratet, zwei Kinder.
1970 bis 1974 Martin-Luther-Grundschule in Düren, 1974 bis 1983 Burgau-Gymnasium in Düren, Abitur. 1983 bis 1985 Zivildienst im St. Augustinus Krankenhaus in Düren-Lendersdorf. Studium der Biologie und der Sozialwissenschaften an der Universität Köln.
Pflegediensthelfer, Tutor an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln, Mitarbeiter bei einer Büromaschinen Vertrieb und Service GmbH, Wahlkreismitarbeiter, Bundestagsabgeordneter, Europapolitischer Koordinator, Mitarbeiter Martin Schulz, MdEP.
Mitglied u. a. der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Arbeiterwohlfahrt (AWO), Naturfreunde, BUND und NABU. Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung für die internationale Jugendbegegnungsstätte Oswiecim, Oswiecim (Polen), Mitglied des Kuratoriums der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", Berlin.
1981 Eintritt in die SPD; 1987 bis 1988 Juso-Unterbezirksvorsitzender Düren, 1988 bis 1990 Mitglied im Bezirksvorstand der Juso Mittelrhein; 1990 bis 1998 Vorsitzender des SPD Ortsvereins Düren-Mitte, seit 1998 Vorsitzender des SPD Unterbezirks Düren, seit 2005 Vorsitzender der SPD Mittelrhein. 1984 bis 1994 sachkundiger Bürger der Stadt Düren, seit 1994 Mitglied des Kreistages Düren, hier bis 1999 Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses des Kreises Düren und jugendpolitischer Sprecher der SPD-Kreistagsfraktion, seit 11/2010 Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaft (Bundesverband).
Mitglied des Bundestages 1998 bis 2005 und seit Oktober 2009; 2004 bis 2005 Mitglied im erweiterten Vorstand der SPD-Fraktion.
Dietmar Nietan, MdB
SPD
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Angestellter, Assistent,
Martin Schulz, MdEP, Straßburg
Kreis Düren, Düren,
Mitglied des Kreistages
Solarinstitut Jülich, Jülich,
Mitglied des Kuratoriums
Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", Berlin,
Mitglied des Kuratoriums
Stiftung für die internationale Jugendbegegnungsstätte Auschwitz, Oswiecim (Polen),
Vorsitzender des Stiftungsrates
Stiftung Lebenshilfe, Düren,
Mitglied des Vorstandes
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".