Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Januar 2011 > Deutsche Botschaft in Honduras beobachtet Menschenrechtslage im Land
Berlin: (hib/AH/AW) Die Bundesregierung beobachtet die Menschenrechtslage in der Republik Honduras durch die Deutsche Botschaft in Tegucigalpa. Diese hält insbesondere engen Kontakt zur Ministerin für Justiz und Menschenrechte sowie zur Sonderstaatsanwaltschaft zur Verfolgung von Menschenrechtsverletzungen. Das geht aus einer Regierungsantwort (17/4451) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/4377) hervor. Danach stehe die Botschaft auch in ständigem Kontakt zu zahlreichen in Honduras tätigen nationalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen.
Die Bundesregierung erkenne zudem die honduranische Widerstandsfront (FNRP) als gesellschaftlich und politisch relevante Kraft an. Vertreter würden wie Repräsentanten anderer politischer Gruppierungen zu Gesprächen und Veranstaltungen aus offiziellem Anlass eingeladen.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Dr. Verena Renneberg, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Dr. Thomas von Winter