Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > März 2011 > 48 deutsche Soldaten starben seit Beginn des Isaf-Einsatzes in Afghanistan
Nach Angaben der Regierung starben elf deutsche Soldaten unter Beschuss, zwölf durch Sprengstoffattentate, zwei beim Umgang mit Fundmunition und zwei weitere beim Umgang mit Schusswaffen, neun bei Unfällen und ein Soldat starb in einem Fahrzeug, das auf eine Mine fuhr. Drei Soldaten des Isaf-Kontingentes begingen Selbstmord und drei starben eines natürlichen Todes.
Nach Auskunft der Regierung wurden zudem fünf deutsche Polizeibeamte während ihres Afghanistan-Einsatzes verletzt. Ein deutscher Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin von Nichtregierungs-Organisationen starben und eine weitere Mitarbeiterin wurde verletzt.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Dr. Verena Renneberg, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Dr. Thomas von Winter