Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > September 2011 > Regierung äußert sich zur Bilanz der deutsche Außenpolitik gegenüber Turkmenistan
Die Regierung teilt weiter mit, dass sie das Abkommen als Möglichkeit betrachtet, die „Annäherung der Vertragspartner, einschließlich ihrer Werte und Normen, zu fördern“. Eine Androhung, auf ein Inkrafttreten des bereits für Juni 2011 geplanten und schließlich auf den Herbst 2011 verschobenen Abkommens zu verzichten, biete dagegen keine Aussicht auf Erfolg bei der Verbesserung der Menschenrechtslage in Turkmenistan. Zudem würden Sanktionen im Falle fortgesetzter Menschenrechtsverletzungen nicht im Rahmen von Abkommen vereinbart, erklärt die Bundesregierung.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Dr. Verena Renneberg, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Dr. Thomas von Winter