Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Juni 2012 > Bundesregierung: Blumenzucht keine grundsätzliche Gefahr für Kleinbauern in Entwicklungs- und Schwellenländern
Über die Beteiligung deutscher Unternehmen an großflächiger Schnittblumenproduktion in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas liegen der Bundesregierung nach eigener Auskunft „keine hinreichenden Informationen“ vor. Wie es in der Antwort weiter heißt, würden derzeit sechs Projekte mit Bezug zur Blumenproduktion im Rahmen von Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft gefördert – darunter in Ländern wie Kenia, Indien, Costa Rica und anderen. Die von der Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) finanzierten Blumenfarmen würden bei Umwelt- und Sozialstandards eine Vorbildfunktion einnehmen und einen Weg aufzeigen, wie Blumenzucht nachhaltig betrieben werden kann, schreibt die Bundesregierung.
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