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Arbeit und Soziales/Antrag - 02.11.2012
Berlin: (hib/VER) Kindererziehung in der Rente besser zu berücksichtigen fordert die Fraktion Die Linke in einem gleichnamigen Antrag (17/10994). Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung auf, einen Gesetzentwurf vorzulegen, „mit dem auch für die Erziehung von vor dem 1. Januar 1992 geborenen Kindern drei Jahre Kindererziehungszeit in der Rente zuerkannt werden.“ So sollen die „negativen Auswirkungen von Lücken in der Erwerbsbiografie“, die vor allem Frauen durch Kindererziehung entstehen, auf die Rente abgemildert werden, heißt es zur Begründung.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
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