Niema Movassat, Die Linke

Diplom-Jurist

Wahlkreis 118 Oberhausen - Wesel III
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen

Am 22. August 1984 in Wuppertal geboren.

Juni 2004 Hochschulreife; Oktober 2004 Aufnahme des Studiums der Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; April 2009 Abschluss des 1. Staatsexamens; seitdem Diplom-Jurist.

Juni 2000: Eintritt in den Jugendverband ['solid] - die sozialistische jugend; August 2000: Eintritt in die PDS; 2002 bis 2005: Landessprecher des Jugendverbandes ['solid] – nrw; 2003 bis 2007: Mitglied des Landesvorstandes der PDS NRW / Linkspartei PDS NRW als jugendpolitischer Sprecher; 2005: Direktkandidat in Oberhausen I (Wahlkreis 55) zur Landtagswahl in NRW; 2006 bis 2007: Kreisvorstandsmitglied Linkspartei PDS Oberhausen; 2007 bis 2008: Mitglied im Landesvorstand Die Linke NRW und dort zuständig für Inneres, Justiz und Jugend; seit 2007: Bezirksvertreter in Oberhausen-Sterkrade; seit 2008: Mitglied des Parteivorstandes Die Linke; Bundestagswahl 2009: Direktkandidat in Wahlkreis Oberhausen/Wesel III (Wahlkreis 118) sowie Listenbewerber auf Platz 8 in NRW.


Kontakt

Niema Movassat, MdB
DIE LINKE.

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Unterausschuss Gesundheit in Entwicklungsländern
  • Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Stellvertretendes Mitglied

  • Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
  • Rechtsausschuss

Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Stellvertretendes Mitglied

  • Interparlamentarische Union

Veröffentlichungspflichtige Angaben

1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag

Diplom-Jurist, Oberhausen

3. Funktionen in Unternehmen

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Bonn, Eschborn,

Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".