Dr. Dagmar Enkelmann, Die Linke

Diplomhistorikerin, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin

Wahlkreis 060 Märkisch-Oderland - Barnim II
Direkt gewählt in Brandenburg

Geboren am 5. April 1956 in Altlandsberg; verheiratet, drei Kinder.

1974 Abitur in Strausberg. 1974 bis 1979 Studium an der Sektion Geschichte der Karl-Marx-Universität Leipzig.

1979 bis 1985 Lehrerin für Geschichte an der Jugendhochschule. 1985 bis 1989 Aspirantur auf dem Gebiet der Jugendforschung. 1999 Mitarbeiterin einer Unternehmensberatung.

2004 bis 2008 Vorsitzende des Fördervereins Internationales Artistenmuseum Klosterfelde.

Seit 1977 Mitglied der SED, seit 1990 Mitglied der PDS (ab 16. Juni 2007 Die Linke), 2003 bis 2005 stellvertretende Parteivorsitzende. 1990 Mitglied der Volkskammer der DDR, 1999 bis 2005 Mitglied des Landtages Brandenburg, seit 1998 Stadtverordnete in Bernau.

Mitglied des Bundestages 1990 bis 1998 und seit 2005, Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion Die Linke.


Kontakt

Dr. Dagmar Enkelmann, MdB
DIE LINKE.

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Stellvertretender Vorsitz

  • Wahlprüfungsausschuss
  • Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung

Ordentliches Mitglied

  • Der Ältestenrat
  • Wahlprüfungsausschuss
  • Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung

Stellvertretendes Mitglied

  • Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Ordentliches Mitglied

  • Gemeinsamer Ausschuss
  • Vermittlungsausschuss

Veröffentlichungspflichtige Angaben

3. Funktionen in Unternehmen

Städtische Entwicklungsgesellschaft (STAB), Bernau,

Mitglied des Aufsichtsrates

4. Funktionen in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts

Stadt Bernau, Bernau,

Mitglied der Stadtverordnetenversammlung

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".