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Arbeit und Soziales/Kleine Anfrage - 12.12.2012
Berlin: (hib/VER) Um Kosten zu sparen, würden die Rechte geringfügig Beschäftigter umgangen. Derartige Einzelheiten über die „Ausbeutung billiger Arbeitskräfte“ kämen immer wieder an die Öffentlichkeit. Das schreibt die SPD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (17/11766), die sie unter dem Titel „Missbrauchspotential der rechtlichen Situation von geringfügig Beschäftigten“ in den Bundestag eingebracht hat. Die Sozialdemokraten wollen von der Bundesregierung unter anderem wissen, wie sichergestellt werden könne, „dass die Beschäftigten über ihre gesetzlichen Rechte in den Arbeitsverträgen informiert werden“.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Dr. Verena Renneberg, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Dr. Thomas von Winter