Die Grüne Woche in Berlin ist eine intensive Zeit für die Parlamentarier. Der Agrarausschuss hat nach seinem traditionellen Rundgang über die Messe am Freitag, 18. Januar, eine Woche mit drängenden Themen zur Tierhaltung, zu Löhnen und zum Image zu diskutieren.
Die Grüne Woche in Berlin ist eine intensive Zeit für die Parlamentarier. Der Agrarausschuss hat nach seinem traditionellen Rundgang über die Messe am Freitag, 18. Januar, eine Woche mit drängenden Themen zur Tierhaltung, zu Löhnen und zum Image zu diskutieren.
Der Regierungsentwurf zur Änderung jagdrechtlicher Vorschriften stößt weitgehend auf Zustimmung unter Experten. In einer Anhörung des Agrarsausschusses am 20. Februar sprachen sich die Sachverständigen mehrheitlich für eine bundeseinheitliche Regelung aus.
"Falsch etikettierte Lebensmittel sind nicht verkehrsfähig und dürfen nicht verkauft werden", stellte Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner (links) am Mittwoch, 20. Februar, im Ernährungsausschuss unter Vorsitz von Hans Michael-Goldmann (rechts) klar.
Koalition und Opposition haben sich am Freitag, 22. Februar, einen heftigen Schlagabtausch zum Thema Verbraucherpolitik geliefert. Die Opposition warf Ministerin Ilse Aigner (Foto) Tatenlosigkeit vor. Dagegen zog die Ministerin eine positive Bilanz ihrer Arbeit.
Mehr Schutz oder Freiheit: Der Streit um die Verbraucherpolitik führte zwischen Koalition und Opposition am 15. März zur Auseinandersetzung über das Verbraucherbild der Fraktionen, die sich Bevormundung und Auslieferung der Konsumenten gegenseitig vorwarfen.