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Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz/Antwort - 03.04.2013
Berlin: (hib/EIS) Eine Reform des Grundstückverkehrs- und des Landpachtrechts auf Bundesebene aufgrund des Einstiegs landwirtschaftsfremder Investoren in den agrarwirtschaftlichen Bodenmarkt ist unwahrscheinlich. Das geht aus einer Antwort (17/12833) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (17/12630) von Bündnis 90/Die Grünen hervor. Darin heißt es, dass sich die jeweilige Situation in den Bundesländern unterschiedlich darstelle und es Aufgabe der Länder sei, den Handlungsbedarf einzuschätzen und erforderliche Anpassungen der Regelungen des landwirtschaftlichen Grundstückverkehrs vorzunehmen.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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